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Norbert Wagenbrett: Junges Paar, 1985Norbert Wagenbrett: Junges Paar, 1985Neue Züricher Zeitung

SUBVERSIVE AUFTRAGSKUNST IN DER DDR: Der SED-Staat hat bei seinen Künstlern unfreiwillig die eigene Demontage in Auftrag gegeben

von Paul Jandl, 21. Februar 2024

Im Schaulager in Beeskow wird eine riesige Sammlung von DDR-Kunst aufbewahrt. Neben viel Kitsch entdeckt man hier auch Werke, die das Leben in der Diktatur ironisch kommentieren. ... weiterlesen

Stiftung Kunstfonds

RUND 240.000 EURO FÜR WERKVERZEICHNUNGEN IN 2022

Pressemeldung der Stiftung Kunstfonds, 19. Mai 2022

Zwölf Bewerber werden von der Stiftung Kunstfonds bei der Erarbeitung von Werkverzeichnissen unterstützt. Insgesamt lagen der Jury 105 Anträge vor - damit bleibt die Anzahl der eingereichten Anträge auf einem hohen Niveau. ... weiterlesen

Norbert Wagenbrett im AtelierNorbert Wagenbrett im AtelierBerliner Zeitung

„LIEBER VON SOZIALISTISCHER ARBEIT GEZEICHNET, ALS VON SITTE GEMALT"

Podcast von Ingeborg Ruthe und Sylvie Kürsten, 26. Februar 2021

[...] Sitte war der Menschendarsteller, sein Meisterschüler Norbert Wagenbrett der „Menschensucher“: Wagenbrett versucht, mit seinen Menschenbildern die Gesellschaft zu erklären, sagt er im Gespräch mit Inge und Sylvie. Und sie sprechen mit Michael Finger von der inzwischen insolventen Willi-Sitte-Stiftung, ob Sittes Werk noch zu retten ist. ... anhören

Norbert Wagenbrett: Fischverkäuferin, 1984Norbert Wagenbrett: Fischverkäuferin, 1984Berliner Zeitung

NORBERT WAGENBRETT IN LEIPZIG: BILDNISSE VON SCHNEIDENDER REALITÄT

von Ingeborg Ruthe, 6. Juni 2020

Jetzt ist die Zeit reif. Im 30. Jahr der Wiedervereinigung bekommt Norbert Wagenbrett eine erste Schau im Kunstmuseum seiner Heimatstadt Leipzig. Seine einstigen Lehrer an der Hochschule für Grafik und Buchkunst und viele Maler-Kollegen der Generation des heute 66-Jährigen hatten da längst ihren Auftritt. Endlich ist Gelegenheit, einen Irrtum auszuräumen: Wagenbrett ist kein Fotorealist, wie gern irrtümlich behauptet wird. Er steht in der betont neusachlichen und sozialkritischen Tradition der sogenannten Veristen der Zwanzigerjahre namens Otto Dix, Christian Schad, Max Beckmann. ... weiterlesen

Norbert Wagenbrett: Mädchen mit Ballon, 2004Norbert Wagenbrett: Mädchen mit Ballon, 2004Deutschlandfunk

GENAUER ALS GENAU - PORTRÄTS VON NORBERT WAGENBRETT IN LEIPZIG

Radiobeitrag von Carsten Probst, 21. Mai 2020

Mit Maske ins Museum, diese Chance wird nur schleppend angenommen zurzeit. Noch lange nicht überlaufen ist zum Beispiel die Ausstellung in Leipzig im Museum der bildenden Künste mit den Werken des Leipziger Porträtmalers Norbert Wagenbrett. ... anhören

Norbert Wagenbrett: Vor den Masken, 2019Norbert Wagenbrett: Vor den Masken, 2019Leipziger Volkszeitung

Norbert Wagenbrett: Schlachter, 1988Norbert Wagenbrett: Schlachter, 1988Artsy

THE INTENSE, LONG-OVERLOOKED PORTRAITS OF THE EAST GERMAN PAINTER NORBERT WAGENBRETT

von Catherine Hickley, 8. Mai 2020

The butcher’s white apron and striped shirt sleeves are streaked with blood. Against the pristine white tiles behind him, cadavers of animals hang in a row on large, spiked hooks, dripping fresh trails of blood onto the floor. Heavy-jowled and sturdy of stature, he is a formidable presence. His face is shiny, as if from exertion, and flecked with a few tiny spots of blood. ... weiterlesen

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ONLINE-AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG IM MUSEUM DER BILDENDEN KÜNSTE LEIPZIG

Museumsdirektor Dr. Alfred Weidinger im Gespräch mit Norbert Wagenbrett, 26. März 2020

Alfred Weidinger: "Ich heiße euch herzlich willkommen zu unserer vierten Sendung MdbK[insight]. [...] Heute haben wir Norbert Wagenbrett zu Gast, einen Leipziger Maler, dessen Ausstellung im Museum der bildenden Künste vor zwei Tagen eröffnet worden wäre, [...]" ... ansehen

 

DeutschlandfunkNorbert Wagenbrett: Brigade I, 1989Norbert Wagenbrett: Brigade I, 1989

PERFEKTIONIERUNG BIS ZUM SCHEITERN
Ausstellung „Der optimierte Mensch“ in Leipzig

Radiobeitrag von Carsten Probst, 13. Dezember 2019

Welche Auswirkungen hat die industrielle Entwicklung auf den Menschen? Zum Jahr der Industriekultur in Sachsen zeigt das Museum der bildenden Künste, wie die Kunst die Industrialisierung reflektiert und was die Optimierung immer schon begrenzt hat. ... anhören

Norbert Wagenbrett: Aufbruch, 1989/90Norbert Wagenbrett: Aufbruch, 1989/90New York Times

30 YEARS AFTER THE FALL OF THE BERLIN WALL EAST GERMAN ARTS GETS ITS DUE

von Catherine Hickley, 24. Juli 2019

A young woman and man are submerged in dry, cracked earth. Only their hands and faces are visible; they seem to be trying to pull themselves out. That 1990 painting by Norbert Wagenbrett, called “Aufbruch” (“Awakening”), is part of a sweeping new exhibition staged for the 30th anniversary of the peaceful uprising that culminated in the fall of the Berlin Wall. ... weiterlesen

Norbert Wagenbrett: Brigade II (Arbeiterin), 1989Norbert Wagenbrett: Brigade II (Arbeiterin), 1989Tagesspiegel

ICH KOCH' MIR MEINE SUPPE
Dissidenz oder Opportunismus? Eine Ausstellung in Weimar versucht eine Revision der DDR-Kunst

von Nicola Kuhn, 20. Oktober 2012

Die Pole sind klar definiert: auf der einen Seite Neubeginn, Hoffnung, vergnügliches Picknick vor Industriekulisse, auf der anderen die gleiche Silhouette, doch die Szene umweht Tristesse. ... weiterlesen

Norbert Wagenbrett, 2006Norbert Wagenbrett, 2006Wikipedia

NORBERT WAGENBRETT (* 7. November 1954 in Leipzig) ist ein deutscher Maler und Grafiker in der Tradition veristischer Menschenbildnisse.

Norbert Wagenbrett wurde 1954 als zweites Kind des Ingenieurs Gerhard Wagenbrett und seiner Frau Annemarie Wagenbrett, geb. Graichen, geboren. Er wuchs gemeinsam mit seiner Schwester Ute in Leipzig auf. ... weiterlesen

 

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